HERZLICH WILLKOMMEN
Pädagogische Fachkräfte und Therapiebegleithunde spielen beide eine wichtige Rolle in der Förderung von Lern- und Heilungsprozessen. Der Therapiebegleithund fungiert dabei als Brückenbauer zwischen Menschen und deren Emotionen. Hunde können mit ihrer empathischen, non-verbalen Kommunikation oft eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, die es den Menschen ermöglicht, sich zu öffnen und zu heilen.
In der Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Therapiebegleithunden entsteht eine wertvolle Synergie. Pädagogische Fachkräfte, die sich der emotionalen Bedürfnisse von Kindern oder Erwachsenen bewusst sind, können gemeinsam mit dem Hund in verschiedenen Kontexten wie Schulen, Kindergärten, Therapieeinrichtungen oder ähnlichen sozialen Einrichtungen arbeiten. Der Hund kann durch seine Präsenz Ängste abbauen, das Vertrauen stärken und den Zugang zu schwer erreichbaren Emotionen erleichtern.
Der Hund agiert hier nicht nur als “Tier”, sondern als aktiver Partner in der Förderung von sozialen und emotionalen Kompetenzen. Ein empathischer Ansatz in dieser Arbeit ist entscheidend, um die Bindung und das Verständnis zwischen allen Beteiligten zu stärken und den therapeutischen oder pädagogischen Prozess nachhaltig zu gestalten.
Insgesamt zielt die Arbeit darauf ab, den positiven Einfluss des Hundes auf die therapeutische oder pädagogische Arbeit zu nutzen, um die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu verbessern.
Evelyn Köllner, geboren in Halle/S. 1982
Pädagogische Fachkraft
Carmen Clausen, geboren in Berlin 1970
Pädagogische Fachkraft
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